Raserei in der Josefstraße in Stennweiler, Gemeinde Schiffweiler Teil 2

Es ist ja schön das man vielleicht auf mein Schreiben hin wegen der Raserei in der Josefstraße in Stennweiler jetzt einmal dieses Digitale Schild aufgestellt hat, das einem die Geschwindigkeit anzeigt, die man fährt.

Dieses Schild ist aber im eigentlichen sehr unnötig, da es ja nicht blitzt wenn jemand zu schnell ist, von daher interessiert es eigentlich niemanden, der daran vorbei fährt. Stattdessen nimmt man dann die Schilder die auf die 30er Zone hinweisen von der Straße weg, was eigentlich auch sehr unsinnig ist, da sich dann die meisten damit rausreden werden, mit der Antwort wo steht, das ich hier nur 30 fahren darf.

Davon mal abgesehen, zählt das digitale Schild wenigstens wenn jemand schneller vorbeifährt als 30 km/h ???? Sowas unnötiges habe ich noch nicht gesehen. Na ja ich warte mal ab, dann werde ich mal in meinem Blog darüber Berichten, was die Sache ergibt. Auch werde ich einmal an die Saarbrücker Zeitung schreiben, oder an die Bild Zeitung. Dann bleibt ja auch noch der SR (aktueller Bericht oder Saar Nur) Möglichkeiten gibt es viele, die man auch als Privatperson nutzen kann. Schön wäre es, wenn sich die Gemeinde vielleicht auch mal meldet, bei mir per mail, was sie gedenkt zu tun, aber ich glaube darauf kann ich lange warten.

Mal ne Frage, was muss man machen um die Straße zur Spielstraße machen zu lassen ???

Ich glaube da Frage ich mal beim Stadtverband Neunkirchen nach oder bei einem anderen Stadtverband.
Na ich warte mal den nächsten Schritt der Gemeinde Schiffweiler ab.
In diesem Sinne warten wir mal auf Teil 3 und folgende.

Raserei in der Josefstraße in Stennweiler, Gemeinde Schiffweiler

Brief an die Gemeinde Schiffweiler wegen der RASEREI hier in der JOSEFSTRAßE.

Hiermit bitte ich sie hier bei uns in Stennweiler in der Josefstraße bitte öfter mal zu blitzen und Verkehrskontrollen zu machen.

Heute am Samstag, den 29 September hat mich hier in der Straße, wohlgemerkt, hier sind 30 km/h ein blauer Golf nach dem Einkauf fast tot gefahren.

Hier spielen auch mittlerweile wieder viele kleine Kinder. Seit die Waldstraoße zur Einbahnstraße gemacht wurde, RASEN HIER DURCH DIE JOSEFSTRAßE die ganzen AUTOS RUNTER WIE DIE GEISTES GESTÖRTEN. AB MONTAG DEN 01.10.2018 WERDE ICH JEDEN ABER AUCH WIRKLICH JEDEN DER MEINER ANSICHT SCHNELLER FÄHRT ALS 30 KM/H, das kann man ungefähr einschätzen zur Anzeige bringen in Schiffweiler auf dem Ordnungsamt.

Falls die Gemeinde Schiffweiler nichts unternehmen sollte, werde ich eine Unterschriftensammlung in die Wege leiten, das man hier eventuell einen Stationären Blitzer aufstellt. Der wäre nach 3 Monaten ach Quatsch nach höchstens 2 Monaten bezahlt. ICH SEHE NICHT EIN DAS MAN MAL WIEDER WARTEN SOLL BIS EIN ERWACHSENER ODER VIELLEICHT SOGAR EIN HIER SPIELENDES KIND TOT GEFAHREN WERDEN MUSS BIS DIE GEMEINDE IRGENDETWAS UNTERNIMMT.

ICH UND NICHT NUR ICH ALLEINE AUCH ANDERE ANWOHNER HIER IN DER STRAẞE MIT UND OHNE KINDER SIND LANGSAM SEHR UNGEHALTEN ÜBER DIE RASER HIER IN DER JOSEFSTRAẞE IN Stennweiler. Auch einige Anwohner der Straße hier haben so ihre Probleme mit der 30iger Zone und Fußballfans. Aber auch bei diesen Anwohnern und den anderen Personen dürfte es mittlerweile angekommen sein das hier in der Straße viel Kinder sind und die ganze Wohnsiedlung eine 30er Zone ist. Die gemeinten Anwohner der Straße sollten sich daran halten, zum wohle der Kinder und der dort lebenden Menschen, wenn auch das nicht die einzige Straße ist, wie mir heute am 22.10.2018 freundlich per Mail mit einem Zeitlich begrenzten Nachdruck bis zum 26.10.2018 mitteilte diese Namen und die angeblichen Anschuldigungen einer Straftat gegen diese Familie von der Webseite (es ist ein Blog keine Webseite) sowie allen anderen öffentlichen Plattformen umgehend entfernen soll. Deswegen habe ich die Namen einer bestimmten Familie hier im Bericht entfernt. Nur wenn man diese Mail liest, kann man so manches nicht ganz nach vollziehen. Sorry tut mir leid. Auf der einen Seite schreibt man das er mir hier zustimmt, mit dem was ich schreibe, auf der anderen Seite werde ich freundlich um etwas gebeten, auch wenn es die Wahrheit ist was ich geschrieben hatte, nur weil es eventuell diesen Personen schaden könnte. Ganz einfach, dann hält man sich mal an die Geschwindigkeits Vorschriften die hier sind und dann ist es gut oder ? Auch ein BMW hat ein Gaspedal und das kann man mit Gefühl in den Füßen so betätigen, das auch der BMW mit 30 km/h fährt. Wenn ich das mit einem 40 Tonner LKW fertig gebracht habe, sollten diese Personen das auch mit einem normalen PKW hin bekommen oder liege ich da so falsch ?? Dann tut es mir leid. Es ist eine 30iger Zone und hier spielen viele Kinder. Denken Sie daran es könnten auch mal ihre Kinder sein oder ihr Vater oder ihre Mutter, Kinder oder vielleicht sie selbst. Ganz ehrlich für manche Sachen habe ich kein Verständniss Sorry tut mir leid.

Nun noch zum Schluss kann ich ihnen versichern, das ich sämtliche Hebel in Bewegung setzen werde, daß das hier in der Straße aufhört, ob mit oder ohne die Unterstützung der Gemeinde Schiffweiler. Und eins kann ich Ihnen sagen, wenn das erste Kind hier in der Straße tot gefahren wurde, werde ich die Gemeinde zur Rechenschaft ziehen, gewarnt und Informiert wurden Sie ja jetzt mit diesem Brief.

Neuer Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung

Der Bürgermeister der Gemeinde Schiffweiler (Schiffweiler – Landsweiler – Heiligenwald – Stennweiler) begrüßte Herrn Frank Nekola bereits zu einem Gespräch im Rathaus der Gemeinde und überreichte ihm die Bestellungsurkunde. Herr Frank Nekola und Bürgermeister Markus Fuchs freuen sich au die gute Zusammenarbeit in den folgenden 4 Jahren.

Im Verlauf dieses Gespräches zwischen Herrn Frank Nekola und Bürgermeister Markus Fuchs wurde deutlich, das Herr Nekola seine Tätigkeit als Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung als Mittler zwischen Verwaltung der Gemeinde Schiffweiler und den Bürgerinnen und Bürgern sieht.

 

 

Rollstuhlfahrer

 

Herr Frank Nekola betonte, dass die Integration und auch die Anliegen behinderter Menschen große Bedeutung für Ihn haben. Dies war auch ein ein Grund für Ihn, das Ehrenamt anzunehmen.

Herr Frank Nekola ist auch anhand seiner langjährigen Erfahrung im größten Behinderten Sportverein im Saarland, in dem er seit 20 Jahren Übungleiter ist, ebenfalls ist er dort (Hilfe durch Sport e.v.) seit 1999 im Vorstand tätig. Im Jahr 2003 ließ er sich beim Behinderten und Rehabilitationssportverband in Saarbrücken zum Reha-Fachübungsleiter ausbilden.

 

Behindertensport

 

Vertraut mit den vielfältigen Barrieren die den Lebensaltag von z. B. Rollstuhlfahrern, oder Menschen mit Gehbehinderungen oder sonstigen Behinderungen betreffen, die ohnehin schon mit einem sehr hohen Handicap leben müssen gegenüber Menschen ohne Behinderung z.B. bei Einkäufen oder täglichen Ereignissen zusätzlich erschweren, weiß Frank Nekola wo Hilfe für diese Menschen sinnvoll angewendet werden kann.

blinde

Frank Nekola erklärte, dass der Schwerpunkt seiner Arbeit in der Beratung dieser Menschen sein wird. Daher ist es seiner Meinung nach praktikabler, Beratungen dann durchzuführen, wenn Bedarf besteht anstatt feste Zeiten anzubieten, zu denen man sich bei Ihm melden kann. Dieses halte auch ich für sinnvoll, da auch ich durch eine starke Lungenerkrankung und durch eine 24 Stunden Versorgung mit Flüssigsauerstoff ebenfalls ein sehr starkes Handicap habe und aus Erfahrung weis, das die Behinderung nichts nach festen Zeiten fragt.

Frank Nekola ist telefonisch erreichbar unter 06821/9543717 oder

per E-Mail : nekola_frank@hotmail.com

Er wird für Fragen und Probleme, was diese Sachen betrifft jederzeit ein offenes Ohr haben und individuell Beratungsgespräche durchführen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Behindertensport sieht er sich für diese Aufgabe gut gerüstet.

Als Ansprechpartner für die Gemeinde sieht er sich als Berater in baulichen und konzeptionellen Belangen.

An dieser Stelle auch von mir alles Gute und viel Erfolg die nächsten 4 Jahre.