Cafe Maria

Gestern teilten die Inhaber von Cafe Maria in Stennweiler folgendes mit:

 

Es gibt nichts Dauerhaftes
außer der Veränderung.

Liebe Café Maria Fans. Nach einem Jahr in der Gastronomie ziehen wir eine Zwischenbilanz und blicken zurück auf eine spannende, arbeitsreiche und freudige Zeit, in der wir uns selbst und das Café stetig weiterentwickelt haben und erfahren durften, was es heißt, ein Geschäft zu führen, dessen größtes Kapital der Mensch / der Gast ist.
Wir danken allen Gästen, die uns durch Ihren Besuch und ihr positives Feedback die Kraft und Energie gegeben haben, das Café zu dem zu machen, was es heute ist. Ein Ort der Begegnung, der Freude, der Auszeit von dem Alltag und der Weiterbildung.
Wir hätten uns nie erträumt, dass das Café so gut angenommen wird.
Gleichzeitig haben wir festgestellt, wie arbeits- und zeitintensiv es ist, sich in der Gastronomie zu verwirklichen und allen Bedürfnissen und Erwartungen gerecht zu werden. Da wir das Café immer nebenbei als Hobby betrieben haben, neben Familie und zwei weiteren Hauptbeschäftigungen in der Selbstständigkeit, werden wir dem Anspruch und den Erwartungen nicht mehr gerecht. Wir haben sehr lange überlegt wie wir in Zukunft dem Café, den Mitarbeitern, den Gästen und zuletzt auch uns als kleine Familie gerecht werden. Das Café hat nun jemanden verdient, der es liebevoll und voller Engagement in unserem Sinne weiterführt. Eine Person mit großem Herzen und entsprechenden Blick für den Gast, empathisch, und voller tollen Ideen. Diese Person haben wir gefunden: unsere neue Pächterin ab August ist Anne Schlöttterer, die uns seit der ersten Stunde begleitet und ebenfalls nach einem Jahr genau weiß, auf was es ankommt. Für unsere Kunden ändert sich daher auch viel im positiven Sinne. Endlich wird der Biergarten im August eröffnet, das Angebot an Speisen im Biergarten wird erweitert und die Öffnungszeiten passen sich den Bedürfnissen der Gäste an. Selbstverständlich behalten alle gekauften Gutscheine auch in Zukunft ihre Gültigkeit und gleichzeitig wird das Café für Seminare (Training4Professionals) genutzt. Wir wünschen Anne viel Erfolg und werden sie immer unterstützen – wenn auch in einer anderen Rolle „als Gast“.
Teilen – erwünscht 

Herzliche Grüße Katja & Markus Decker

Briefmarken für Bethel

 

 

 

Jeder von uns bekommt täglich trotz den ganzen e-mails im heutigen Computer Zeitalter immer noch einiges an Briefen der eine mehr, der andere weniger. Trotz vielen Freistempel Anlagen, die meist bei Firmen aber auch schon viel bei Kleinunternehmen oder Privatleuten die viel Post versenden benutzt werden, gibt es immer noch viele Briefe die mit herkömmlichen Briefmarken frankiert sind. Wer nicht gerade selbst Briefmarkensammler ist wirft die Umschläge mit samt den Briefmarken meist kurzer Hand ins Altpapier. Dagegen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden, da das Altpapier ja auch wieder verwertet wird.

Aber gerade mit den Briefmarken die sich auf den Briefen bedinden kann man auch soziale Projekte unterstützen in dem man diese ausschneidet, sammelt und dann an eine Adresse schickt die ich später auch noch hier angeben werde. Hinsichtlich von Posteingangssstellen in Firmen kommt hier binnen relativ kurzer Zeit eine stattliche Summe an Marken zusammen. Aber man muss nicht unbedingt eine Poststelle von Firmen sein, man kann sich vielleicht auch mit mehreren Privatpersonen zusammen tun, wie ich das mache und sammeln. Wie sagt man so schön… auch Kleinvieh macht Mist. Deswegen lohnt auch das Sammeln kleinerer Mengen wie z.B. im privaten Bereich.

Briefmarken für Bethel

Die Sammelstelle für Briefmarken in Bielefeld, die in diesem Jahr bereits ihr 150 Jähriges bestehen feiert, ist eine Einrichtung der Bodelschwinghschen Stiftungen und wurde bereits 1888 – 48 Jahre nach Erscheinen der ersten Briefmarke – von Friedrich von Bodelschwingh gegründet. Mit der Aufbereitung der Marken wurde im Jahr 1946 begonnen. Heute sind 125 Mitarbeiter-(innen) damit beschäftigt Briefmarken zu sortieren und aufzubereiten.

Jährlich werden rund 29 Tonnen Briefmarken – das sind satte 128 Millionen Briefmarken – bei der Briefmarkenstelle Bethel für den Wiederverkauf aufbereitet. Täglich sind das um die 400 Brief, Päckchen und Pakete welche die Briefmarkenstelle von Sammlern erreichen.

Diese wahre Flut an Material sichert kranken, behinderten oder sozial benachteiligten Mitmenschen nicht nur einen Arbeitsplatz sondern auch das Gefühl gebraucht zu werden. Gerade letzteres ist aus meiner Sicht für diese Menschen enorm wichtig. Und jeder von uns kann dazu beitragen dass dies so bleibt. Senden sie Ihre Briefmarken einfach dort hin und tun sie somit noch zusätzlich etwas gutes.

Nach Bethel statt ins Altpapier

Deswegen macht es so wie ich legt Euch einen großen Umschlag zurecht oder noch besser einen Karton, da ich viel Briefmarken mit Nachbarn und Freunden sammele die ich dann in den Karton mache.

Die Briefmarken sollten nach Möglichkeit großzügig ausgeschnitten werden d.h. (etwa 1 cm Rand rund um die Marke) . Der Rand ist erforderlich, damit die Marken nicht unnötig beschädigt und somit unbrauchbar werden. Jeder sammelt einfach soviel er kann.

Hier sei nochmals das Stichwort „Poststellen von Firmen und Behörden“ genannt. Ist der Umschlag oder der Karton voll sendet ihn einfach ausreichend frankiert an folgende Adresse:

 

Briefmarkenstelle Bethel

Quellenhofweg 25
33617 Bielefeld

Dabei ist es ganz egal ob es Standardmarken oder Sondermarken sind, ob aus Deutschland oder aus irgendeinem anderen Land. Jedes einzelne Postwertzeichen zählt.

Sammelstellen und Infomaterial

briefmarke Wenn man nicht bei sich selbst sammeln will kann seine Briefmarken auch bei einer von zahlreichen offiziellen Sammelstellen (Supermärkte, Apotheken etc.) abgeben. Ein Verzeichnis dieser Sammelstellen gibt es hier. Informationsbroschüren, Werbeplakate oder auch Briefaufkleber die auf diese Sammelaktion hinweisen können ebenfalls bei der Briefmarkenstelle in Bethel bestellt werden.

Was spricht dagegen gleich heute mit dem Sammeln anzufangen? Keine Hilfe ist so einfach wie diese. Meine Briefmarken landen zukünftig alle in Bielefeld und nicht im Altpapier.