Lungentransplantation Uni Klinik Homburg

Am 08. Januar 2020 wurde ich in der Homburger Uni Klinik an der rechten Lunge Transplantiert. Über diese Transplantation werde ich hier Berichten. Jeder der mich kennt, weiß ich schreibe machmal sehr emotional an der Grenze aber bleibe dabei immer fair. Ich werde die einzelnen Stationen, z.B. Intensivstation bewerten, das Pflegepersonal, die Ärzte und auch wie mit dem Patienten umgegangen worden ist. Man verzeihe mir im vornherein vielleicht schon ein paar nicht so nette Worte, aber es sind auch verschiedene Sachen passiert die so eigentlich nicht hätten sein dürfen.

Intensivstation nach der Transplantation

Nach der Transplantation der rechten Lunge lag ich mehrere Tage auf der Intensivstation was ja auch eigentlich normal ist. Hier zuerst mal ein Lob an die Schwester Jessica Hemm, die meiner Frau die Ungewissheit nahm, wie es mir denn geht, und sie gleich nach der OP Informiert hat. Auf dieser Station, genoss ich eine ganz tolle Plege des Pflegepersonals, das ja in mehreren Schichten arbeitet, was auch sehr verständlich ist. Das komplette Pfelegpersonal war dort immer sehr freundlich, zuvorkommend und nett, es gab nie ein böses Wort zum Patienten. Sie achteten sehr darauf das alles was der Patient benötigt vorhanden war, egal ob Trinken, Essen, irgendwelche Wünsche die man hatte alles wurde sofern es möglich war und das war es meistens auch vom Pflegepersonal getan damit es dem Patienten an nichts mangelt. Auch noch ein dickes Lob an dieser Stelle an den Pfleger Mathias dessen Familienname ich leider nicht mehr weiß aus Bayern und die ganz liebe Schwester die immer bei ihm war. Auch an Schwester Julia hieß sie glaube ich die ich meist auf der Frühschicht zur Betreuung hatte. Eine sehr liebe und kümmernde Schwester. Man sehe es mir nach wenn ich jemanden Namentlich vergesse, leider weiß ich sie nicht mehr von allen, es waren so viele auch der liebe Pfleger von der Nachtschicht Name weiß ich leider nicht mehr auch ein sehr toller Pfleger.

EIN GANZ GROSES LOB UND VIEL RESPEKT AN DIESER STELLE AN ALLE DIESE MENSCHEN, DIE MIR MEINEN AUFENTHALT AUF DER INTENSIVSTATION SO ANGENEHM WIE MÖGLICH GEMACHT HABEN. HUT AB UND RESPEKT VOR EUERER ARBEIT.
Auch ein ganz großes Lob an dieser Stelle an Dr. Langner von der Chirurgie und an Frau Dr. Eckert. Ebenso die anderen Ärzte auf der Intensivstation die sich einfach nur sensationell um die Patienten kümmerten, was auch sein sollte aber ich denke mal auch anhand der vielen Dienste und Patienten nicht immer sein wird.


An dieser Stelle muss ich dann auch mal noch etwas los werden, was ich nicht so berauschend fand und zwar geht es darum, wenn Zugänge gelegt werden müssen, egal ob Arteriell oder Venös. sollte man im Sinne des Patienten doch wenn man 3 mal gestochen hatt langsam auch mal damit aufhören und nicht noch den Patienten im Arm betäuben damit er keine Schmerzen beim Stechen hat und dann weiter Stechen im selben Arm bis zu 10 mal.

Das sind sachen, dafür habe ich absolut kein Verständniss mehr in solch einer Situation. Und egal ob Pfleger (ich gebe jedem gerne eine Chance auch 2 0der 3 aber keine 10) oder Arzt, aber irgendwann wenn man merkt es klappt nicht sollte man es doch bitte lassen. Und auch die Aussage von einem Assistenz Arzt Herr M….. jetzt halten wir aber mal den Ballen flach sie wollen ja auch geholfen bekommen finde ich in so einer Situation einfach nur Geschmachlos und unpassend. Sorry, aber so etwas geht gar nicht.

Station 8 WLS Gebäude 41

Nach meinem Aufenthalt von der Intensivstation wurde ich auf die Station 8 gebracht WLS Frau Professor Dr. Wilkens. Auf dieser Station war ich die restlichen Tage untergebracht bis zu meiner Entlassung. Auch hier gab es mehr oder weniger ein paar nicht so gute Situationen, über die ich schreibe, man möge es mir bitte verzeihen, aber ich finde mit Ehrlichkeit erreicht man auch eventuell Verbesserungen. Zum ersten möchte ich gerne mal bemerken am Tag, als ich auf die Station kam hat man mich nicht mal gefragt, ob ich dazu in der lage bin mir alleine die Broten zu schmieren oder mit komplett alleine zu waschen. Aber das war auf der Frühschicht und auf dieser Schickt ist wie ich später mitbekommen habe jede Menge los UND AUF DIESER SCHICHT IST EINFACH PFLEGER UND SCHWESTERNMANGEL SORRY ABER SOWAS MUSS AUCH MAL GESCHRIEBEN WERDEN, OBWOHL DAS DENKE ICH MAL JEDER WEIẞ. Danach ging es eigentlich soweit mit Pflegpersonal gut weiter, man kümmerte sich auch sehr liebevoll um die Patienten, waren halt denke ich Anfangsprobleme die überall passieren können

Ansonsten war es auf dieser Station ganz toll egal ob die Ausstattung wie z.B. die Zusammenstellung von einzel, Doppelzimmer, Besucherraum für die Angehörigen der Patienten, Info Theke nenne ich es einmal für Auskünfte der Patienten und Besucher einfach eine tolle Einrichtung der Station. Ebenso fand ich die Zimmer schön von der der Ausstattung. An den Fenstern sogar mal Gardinen. Die Betten leider für meine größe etwas klein, aber wenn man den Trick raus hatte, konnte man auch das umgehen. Es wurde sehr viel Wert auf Sauberkeit gelegt, was auch in Ordnung ist und ja so sein sollte. Das einzige Mango, diese Kissen vom Bett egal ob das normale oder das sogenannte Fritzchen das kleine waren sehr hart genauso die Matratze, was für meine frische Narbe nicht gerade so von Vorteil war, ein Schlafen ohne Zusätzliche Decke wäre nicht möglich gewesen.


Zum Personal bleibt mir nur soviel zu sagen, sowohl das Pflegepersonal das für das bringen vom Essen und abräumen Zuständig war hat seine Arbeit sehr gut gemacht, als auch das Reinigungspersonal das für das Sauberhalten von Flur und Zimmern zuständig war ebenfalls sehr gute Arbeit. Alles in allem konnte man mit dem Pflegepersonal sehr zufrieden sein. Hierzu aber auch bemerkt es ist einfach zu wenig Personal da. Auch möchte ich an dieser Stelle mal ein Lob ein meine betreuende Physiotherapeutin Petra anbringen, die mir von Anfang an eigentlich sehr gut geholfen hatt, das ich wieder schnell auf die Beine komme. Vielen Dank.

Auch an die Junge Schwester, die mir die ganzen Nähte der Narben gezogen hatt ein ganz ganz Dickes Lob, sie hat das ganz toll und ohne jegliche Schmerzen gemacht.

Ärzte, Assistens Ärzte, Azubis und Azubienen

Einige der Ärzte waren mir ja schon bekannt von früheren Klinikaufenthalten die ich hatte.Mit Frau Prof.Dr.Wilkens und frau Dr.Kühne denke ich hat diese Station zwei sehr Patente und Kompetente Ärztinen die wissen was sie tun, sich zur Not auch untereinander absprechen und dann zum Wohle des Patienten handeln. Ebenso ist Herr Dr. Langner ein sehr kompetenter Chirurg, der in verschiedenen Fällen wie auch bei mir mit Rat und Tat hinzugezogen wurde. Auch haben sie denke ich mit Dr. med. Frederik Seiler der auf dieser Station als Arzt ist und meine weitere Betreuung in der Uniklinik macht nach der Transplantation einen sehr Kompetenten und auch Fachlich sehr gut ausgebildeten Arzt. Ebenso war ein junger Mann dabei, Name weiß ich nicht mehr leider, aber er hatte mir einen neuen zugang am rechten arm gelegt, und auch an ihn ein sehr dickes Lob ich denke er weiß wer gemeint ist, da er in der lage war mir einen neuen zugang zu legen, ohne mir viel weh zu tun RESPEKT.

Arbeitsabläufe


Die Arbeitsabläufe könnten etwas intensiviert werden, sowohl auf der Station als auch bei den Untersuchungen. Es ist bei den Untersuchungen halt das Problem das man keine Termine hat in dem Sinne. Man wird zwar zu einer bestimmten Zeit dort hin gebracht, steht dann aber oft Stundenlang auf kalten Fluren oder in kalten Warteräumen herum, weil es einfach nicht funktioniert sich die Patienten so zu bestellen, das nicht zu viele auf einmal da sind. Dann kommt noch erschwerend hinzu, das die sogenannten Fahrpersonal Menschen ja auch viel zu tun haben und man dann wieder ewig wartet bis man eventuell wieder aufs Zimmer kommt. Die Planung müsste man einfach verbessern.

Frühstück, Mittag und Abendessen

Das Frühstück ist sehr gut, man kann Wählen was und wieviel man möchte, wenn man Kakao oder Milch statt Kaffee möchte bekommt man auch oder zusätzlich Zucker, Milch usw. Das Mittagessen ist auch sehr gut wenn man nicht verwöhnt ist. Mir hatt es jedenfalls sehr gut geschmeckt in dem Zeitraum in dem ich auf dieser Station war. Hut ab an den Koch der das sehr gut gegenüber anderen Kliniken in denen ich schon war sehr gut und schmackhaft hingekriegt hat. Das Abendessen ist auch meist sehr lecker. Dies Ausnahmen gibt es immer, das mal etwas nicht schmeckt. Aber alles in allem war es sehr lecker und hat sehr gut geschmeckt.

Alles in Allem muss ich sagen war ich die 3 Wochen in der ich mich in der Klinik befand sehr gut aufgehoben, hatte eine sehr gute Pflegerische sowie eine sehr gute Ärztliche Betreuung und kann mich eigentlich nicht beklagen was das betrifft. Die einzigen Klagen und Mängel die ich hatte und habe sie auch denke ich gut beschrieben, man möge es mir nachsehen, aber ich finde auch das sollte man sagen dürfen, denn nur so kann man daran Arbeiten, es zu beseitigen oder zu ändern.

Ich verlinke hier auch einmal mit Erlaubniss einen Blog von einer Frau aus Nordkirchen von einer Doppeltransplantation (also beide Lungenflügel). Dieser Bericht ist sehr interressant so wie auch verschiedene andere Sachen in ihrem Block. Hier stehen auch sehr viel nützliche Tips wie z.B. Verhaltensregeln nach TX was man Essen darf und was nicht also sehr nützlich gerade auch für Menschen wie mich, die erst transplantiert worden sind. Diese Seite empfehle ich sehr gerne weiter, das sie ganz toll gemacht ist und sehr viel informative Sachen enthält.

https://www.dickydackel.de/meine-lungen-transplantation/

Methadon in der Kebstherapie

Methadon in der Krebstherapie ist um es mal kurz und knapp zu sagen kein Allheilmittel, aber es kann zusammen mit dem Einsatz einer Chemotherapie dazu führen, das mehr Krebszellen zerstört werden als nur mit einer normalen Chemobehandlung.

 

Ich kann bis heute nicht verstehen, das Hausärzte immer noch der Meinung sind, das die Behandlung mit Methadon alles nur eine Spekulation sei alles nur eine Verschwörungstheorie gegen die Pharma Industrie sein soll, und vor allem, das die meisten Hausärzte sich weigern, Methadon zu Behandlung bei einer Krebstherapie als Schmerzmittel zu verschreiben.

Schon seit über 10 Jahren forscht die Chemikerin Frau Claudia Friesen aus Ulm, das Krebszellen sterben, wenn man zu der Chemotherapie Methadon hinzu gibt. Es kann sein, das bei einer reinen Chemotherapie die Krebszelle bis zu 10 Prozent abgetötet wird, gibt man Methadon dazu KANN man einen 100 Prozentigen Zelltot erreichen.

Die Forscherin dokumentierte zahlreiche Patientenfälle wie z.B. bei einem großen Hirntumor die auf keine Therapie mehr ansprachen auf einmal verschwunden waren. Auch bei Metastasen in der Leber wirkte Methadon genau so wie bei dem Hirntumor, sie waren nicht mehr vorhanden.

Um das Wissenschaftlich zu beweisen sind Klinische Studien am Menschen notwendig, für die sich aber sicher viele Krebskranke Menschen zur Verfügung stellen würden. Doch seit Jahren scheint sich anscheinend niemand für Methadon zu interressieren, zumindest was viele Ärzte und auch die Pharma Industrie betrifft.

Woran liegt das wohl ???? Liegt es etwa daran, das der Wirkstoff nicht mehr PATENT FÄHIG ist und EXTREM BILLIG ist ???

Wenn man einmal bedenkt das eine Tages Therapie mit Methadon einige Cent kostet, eine 4 – 6 Wochen Therapie umgerechnet cirka 12 Euro, wobei man für andere Krebsmedikamente mal locker ca. 15 bis 20 000 Euro hinblättern muss kann man sich vorstellen, das die Behandlung mit Methadon keine Chance hat, denn da gibt es gewisse Konflikte, die wir alle kennen, verschiedene Bereiche verdienen einfach kein Geld mehr damit. Es kann aber doch nicht sein, wenn ein gewisser Zweig kein Geld oder nicht mehr viel mit einer Todbringenden Krankheit verdient, das man die Menschen dann einfach sterben lässt.

Ärzte und Verbände warnen vor dem Einsatz von Methadon bei Krebspatienten. Sie sehen die Gefahr darin, das die Patienten eine wissenschaftlich belegte Therpie ablehnen könnten um auf die Behandlung mit Methadon umzusteigen. Diese Warnung ist eigentlich verwunderlich da Patienten aus ganz Deutschland eigentlich das Gegenteil berichten, z.B.  das manche Onkolgen die Chemotherpie sogar abbrechen, wenn man zusätzlich Methadon nimmt. Da muss man sich doch fragen WARUM ???

Der Palliativmediziner Dr. Hans-Jörg Hilscher kann diese Verweigerung nicht verstehen, da er schon seit fast 20 Jahren bei Krebspatienten Methadon als starkes Schmerzmittel ein, wofür es auch zugelassen ist. Gefährliche Nebenwirkungen beobachtete er bisher bei keinem Fall. Seiner Meinung nach ist es in sofern nicht nur Unethisch sonder auch  Unärztlich sowas zu verweigern.

In den Stellungnahmen wird vor Methadon auch als Schmerzmittel gewarnt. Es könne hierbei zu Lebensgefährlichen Komplikationen kommen, was auch immer die Ärzteverbände und diejenigen die davor warnen verstehen.

Frau Elke Jülle-Schlager hat andere Erfahrungen gemacht. Sie ist selbst Ärztin . Ihre Leber war voller Metastasen und somit auf die doppelte Größe gewachsen und sollte eigentlich nur noch wenige Wochen leben. Wegen der heftigen Schmerzen wollte sie Methadon. Ihre Ärzte weigerten sich ihr Methadon zu geben. Stattdessen bekam Sie ein fast 10 mal so teures Schmerzmittel. Bei diesem Schmerzmittel stellte sie allerdings fest, das es solch massive Nebenwirkungen hervorrief, wie z.B. Erbrechen, Übelkeit, der Kopf war nicht mehr klar bis sie dann ein befreundeter Arzt auf Methadon umstellte. Bis auf eine anfängliche Verstopfung hatte sie nahezu KEINE NEBENWIRKUNGEN UND WAR ZUM ERSTEN MAL NAHEZU SCHMERZFREI. Sie konnte wieder Treppensteigen, sie geht einkaufen, macht stellenweise sogar wieder Sport und hat soviel LEBENSQUALITÄT GEWONNEN wie Sie es ausdrückt. Seitdem die Ärztin zu der Chemotherapie zusätzlich Methadon nimmt, ist der Tumor um 30 Prozent zurück gegangen. Ihr Fall wurde unter den Kollegen als kleines medizinisches Wunder rumgereicht, und eigentlich versteht keiner so richtig was da passiert. Jeder Ihrer Kollegen meinte sie müsste eigentlich doch schon längst tot sein. EIN MEDIZINISCHES WUNDER ???? Oder doch eher die Wirkung von Methadon. Hier der Link zu der ARD Sendung Brisant der allerdings nur bis zum 26.08.2017 zur Verfügung steht.

Brisant vom 19.08.2017 Methadon in der Krebsforschung

Ob Methadon für den Tumor Rückgang verantwortlich ist weis niemand so richtig, dazu braucht es dringend Klinische Studien wofür es aber genug freiwillige gäbe, man müsste nur einmal eine Studie dazu starten, aber leider gibt es ja keine Uniklinik die sich dazu zur Verfügung stellt, denn auch die Chemikerin die am Anfang des Artikls erwähnt wurde, Berichtet nicht mehr und die Berichte auf der Homepage von der Uniklinik Ulm gibt es nicht mehr. Dort steht nur noch

„Sorry, die Klinikumsleitung hat am 05.07.2017 die Fragen und Antworten zum Thema Methadon in der Schmerz- und Tumortherapie eigenmächtig gelöscht. „

 

Dr. Claudia Friesen ist überzeugt davon, dass sie eine wesentliche Entdeckung machte. Bei „Stern TV“ sagte die Forscherin zuletzt:

Wir wollten ursprünglich die molekularen Mechanismen von Opioiden weiter aufklären, darunter war auch Methadon. Und zu unserer Verwunderung sind die Tumorzellen mit Methadon gestorben.

Stern TV Methadon in der Kebstherapie

Laut einer Sendung von Stern TV meldet die Deutsche Krebshilfe, das Anfang Juni bei ihr eine Studie für Hirntumor Patienten beantragt wurde mit Methadon was eine sehr gute nachricht ist, aber ich frage mich warum nur für Hirntumorpatienten aber es ist mal ein Anfang, das es endlich mal eine Studie gibt. Es wird gehofft, das sie bis Herbst von der Krebshilfe Nachricht haben. Hoffentlich dauert das mal nicht zu lange bis endlich die Studie startet und man auch Ergebnisse erziehlt. Den link zu der Sendung von Stern TV auf You Tube finden sie hier.

Stern TV Methadon 2. Teil

Dieses Video sollte man sich ganz ansehen, damit man mal einiges versteht, auch das Pharma Industrien Ärzte bezahlen für Ihre Studien an Medikamenten und genau auf die Aussagen von verschiedenen Leuten achten.

Wenn man all das liest und in den Berichten und Videos und Fernsehsendungen sieht, stellt sich doch die Frage wie unabhängig sind diese Warnmeldungen über Methadon.Vielleicht sollte man einmal sämtliche Sponsoren Verträge bei gewissen Berufszweigen und Industrien aufkündigen und dann einmal weiter sehen, was passiert.

Hier auch noch zusätzlich einen Artikel von Wize-Life, der sich ebenfalls mit dieser Thematik befasst und von dem ich Teile des Artikels als Zitat verwendet habe. Den Link dazu hier. Auch dieser Artikel ist sehr lesenswert.

Wize-Life

Man kann nur hoffen, das es endlich Klinische Studien geben wird mit Methadon, die dann auch die Wirkung des Mittels nachweisen, damit man es einsetzen kann bei der Krebstherapie ohne  wenn und aber. Aber was der Bauer nicht kennt frisst er ja bekanntlich nicht. Nur eines ist sicher, wenn meine Famiele an Krebs Erkranken würde, wäre es mir persönlich ganz egal, ich würde wenn es sein muss auch nur für ein Rezept wenn mein Arzt es nicht verschreiben würde bis nach Iserlohn zu Dr. Hans-Jörg Hilscher fahren um das Schmerzmittel Methadon für meinen Angehörigen zu bekommen. Ganz egal was ein jeder Arzt oder Professor sagt, wenn ich Krebs habe und sowieso sterben soll, schöpfe ich alles aus was es gibt in dem Bereich um eventuell so wenig schmerzen wie möglich zu haben oder vielleicht sogar geheilt zu werden.

 

In diesem Sinne wünsche ich allen ein erfülltes, zufriedenes und Schmerzfreies Leben.

Knappschaft Bahn See – Die Krankenkasse die sich kümmert

Die Knappschaft Bahn See ist eine Krankenkasse, die sich auch um ihre Versicherten kümmert. So wird man wenn irgendwelche Fragen sind sowohl telefonisch, als auch persönlich gut beraten von den Angestellten.

Ebenso bietet die Knappschaft Bahn See auch einige Leistungen an, die verschiedene andere Versicherer schon nicht mehr anbieten, wie zum Beispiel „Künstliche Befruchtung„.
Bei Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung erhöht die Knappschaft den gesetzlichen Kostenanteil von 50 Prozent auf 100 Prozent. Natürlich gibt es auch dort bestimmte Voraussetzungen, dazu ist es dann auch ratsam den Artikel dazu zu lesen oder noch besser, sich einfach einmal mit der Knappschaft in Verbindung setzen und Nachfragen.

Die Knappschaft Bahn See hat auch den Vorteil, das sie ein sogenanntes Gesundheitsnetz hat, das sich „Prosper und Pro Gesund„. Die Erwartung und Ansprüche der einzelnen Versicherten an eine Optimale und bestmögliche Versorgung und Betreuung sind hoch und steigen ständig.
Um dies zu Gewährleisten haben sich in den Knappschaftlichen Gesundheitsnetzen Prosper und Pro Gesund in den Orten der jeweiligen Bundesländer zugelassene Ärzte und Krankenhäuser unter dem Dach der Knappschaft zusammengeschlossen.

Krankenkasse

Diese arbeiten Hand in Hand, damit die Versicherten von Prosper und Pro Gesund umfassend, mit ihren Erkrankungen optimal aufeinander abgestimmt behandelt werden können.
So entsteht ein Starkes Team aus Hausärzten, Fachärzten, Krankenhäusern, Knappschaft und natürlich dem Versicherten bzw. Patienten, die alle zusammen Zugang zu den wichtigsten Informationen und Neuigkeiten des Versicherten ( Patienten ) haben.

Im übrigen zahlt die Knappschaft auch am Ende eines jeden Kalenderjahres, wenn man diesem Gesundheitsnetz ist und Netztreu ist, d.h. wenn man von anfang des Jahres bis Ende des Jahres bei Ärzten war, die allesamt in diesem Verbund sind eine gewisse Prämie.
(Diese bekommt man jedes Jahr und das weis ich aus Erfahrung). Sie ist zwar nicht hoch aber immerhin man bekommt ein wenig zurück.

Qualitätsgesicherte Gesundheitskurse“ für Ihre Versicherten im Bereich

  • Ernährung
  • Bewegung
  • Suchtmittelkonsum
  • Stressbewältigung/Entspannung

bietet die Knappschaft Kostenlos an, oder es wird zumindest ein teil davon übernommen, hierzu sollte man sich aber am besten vorher erkundigen entweder per Internet oder telefonisch, in ihrer für Sie zuständigen Dienststelle der Knappschaft Bahn See.

Aktiv Bonus Programme“ hat die Knappschaft Bahn See ebenfalls für einzelne Personen, Familien, Aktiv Junior und vieles mehr, es lohnt sich, einfach mal nachzusehen und auch nach zu fragen.

Was viele auch nicht wissen, in verschiedenen Fällen übernimmt die Knappschaft Bahn See sogar die Kosten für „Akupunktur„, z.B. bei chronischen Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule oder bei Patienten bei chronischen Schmerzen des Kniegelenks durch Gonarthrose.

Ebenfalls unterstützt die Knappschaft sogenannte „Aktivtage„. Dies sind Gesundheitskurse, die Wohnortfern sind und z.B. ein oder mehr Tage gehen. Hierzu sollte man aber vorher in der Dienststelle nachfragen.

Alles in allem ist die Knappschaft Bahn See eine tolle Krankenkasse, mit vielen Leistungen, die man bei anderen Krankenkassen extra zahlen muss, einem tollen Service und vielen Bonusprogrammen bei denen man auch noch ein wenig Geld am ende des Jahres wieder zurückbekommen kann.

Ein Wechsel lohnt sich. Auf jeden Fall aber sollte man einmal darüber nachdenken und sich vielleicht auch mal beraten lassen und bei seiner Versicherung Erkundigungen einziehen, was man braucht und dafür bei der Versicherung zahlt, und dann auch mal vergleichen.